Haus Ungerechtfertigterweise

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Die Deutsche Bank will offenbar keine Geschäfte mehr dabei abgewählten US-Präsidenten Donald Trump machen. Das Problem: Die Trump Organization steht bei der Deutschen Bank mit sehr sehr 300 Millionen Dollar in der Kreide. Bereits längere Zeit beschäftigten sich Manager eine der Frage, wie man Trump eiligst loswerden könne. Der scheidende US-Präsident Donald Trump büßt ein weiteres Sprachrohr ein. Das wäre 2024. Was der Bank in die Karten spielt: Trump ist dann kein Präsident mehr - und es wäre deutlich einfacher, Immobilien pfänden zu lassen oder Zwangsvollstreckungen einzuleiten. Die zum US-Technologiekonzern Alphabet gehörende Videoplattform YouTube teilte mit, den Trump-Kanal zu sperren und begründete dies eine der Anstiftung zu Gewalt nach dem Sturm auf das Kapitol in der vergangenen Woche durch Unterstützer des Republikaners. Trump könne nun für mindestens sieben tage keine Videos mehr hochladen oder Livestreams vornehmen. Nichts unversucht lassen hatte es in der guten alten Zeit Bedenken gegen die Geschäftsbeziehungen mit Trump gegeben, doch immer gab ihm das Frankfurter Geldhaus neue kredite: "Weil sie gierig waren. Sie dachten, sie können Geld mit ihm machen. Das war das Einzige, was die Deutsche Bank eine Zeitlang interessiert hat", erläutert Endrich. Trotz einer langen Reihe von Pleiten, Schulden und geplatzten Krediten. Auch ein Grund dafür, dass Endrich die Entscheidung der Deutschen Bank diesmal für endgültig hält. Und auch diesmal will Max Abelson vom Finanzsender Bloomberg Trump noch bald abschreiben. Auf eine Art öffnen sich nach dem Ausscheiden aus dem Weißen Haus wieder neue Möglichkeiten für internationale Geschäfte. Man muss auch sehen habe Trump nichts unversucht lassen neue Geldgeber gefunden: "Das ist ein Typ, den man nicht auszählen kann. In den Achtzigern, Neunzigern, Zweitausendern stand er keine Gelegenheit auslassen hiermit Rücken zur Wand und hat es mit diesem Trumpismus nichts unversucht lassen geschafft, sich neu zu erfinden", sagt Abelson.

Mit ihrer sogenannten Wohnrauminitiative will die Große Koalition mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Ab 2020 darf der Bund eigentlich kein Geld mehr geben, da die Länder bei der Föderalismusreform allein zuständig sind. Für den Sozialen Wohnungsbau sollen 2018 und 2019 jeweils 1,5 Milliarden Euro an die Länder fließen. Seit dieser Woche kann das neue Baukindergeld beantragt werden, dabei die Koalition das Ziel verfolgt, die Eigentumsbildung von Familien zu unterstützen und die Bautätigkeit zu beleben. Ob das Instrument allerdings die gewünschte Wirkung erzielt oder nicht vielmehr die Falschen unterstützt, ist umstritten. Laut Koalitionsvertrag ist aber eine Grundgesetzänderung geplant, dadurch, dass der Bund auch 2020 und 2021 jeweils eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen kann. Außerdem hat das Kabinett eine Reform der Mietpreisbremse beschlossen. Laut Gesetzentwurf von Justizministerin Katarina Barley (SPD) soll die bislang weitgehend wirkungslose Mietpreisbremse nun verschärft werden, indem Vermieter begründen müssen, wenn sie die zulässige Miethöhe von zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete überschreiten wollen. Für Mieter soll es außerdem künftig viel leichter sein, zu hohe Mieten zu beanstanden. Auch die Möglichkeit, Modernisierungskosten auf die Mieter umzulegen beispielsweise gezielte "Entmietung" zu betrieben, soll eingeschränkt beziehungsweise künftig sanktioniert werden. Kritik kommt vom Deutschen Mieterbund: "Dieses Instrument müsste dringend an eine Mietobergrenze gekoppelt werden", sagt Geschäftsführer Ropertz. Diese Woche hat das Kabinett zudem weitere steuerliche Anreize für den Neubau von bezahlbaren Wohnungen beschlossen. Was ist dessen Wohngipfel schicklich? Angesetzt sind zweieinhalb Stunden. Zu dem lange angekündigten Gipfel werden etwa 120 Teilnehmer erwartet, nun gar aus Politik sowie Immobilien-, Wohnungs- und Bauwirtschaft sowie der Deutsche Mieterbund und der DGB. Ropertz vom Mieterbund deshalb nicht. Seine Befürchtung: Es werde für die einzelnen Teilnehmer nur wenig Zeit zur Stellungnahme geben.

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Die Bundesregierung will die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erschweren. Doch die Passage im neuen Gesetz stößt in der Union auf Widerstand. Viele Mieter fürchten, nach teuren Sanierungen ausziehen zu müssen. Bohrlärm dringt aus dem Mehrfamilienhaus in Berlin-Pankow, in dem Christiane Weise seit unvergleichlich 25 Jahren zur Miete wohnt. Die Entwicklung in ihrem Kiez, wo viele Häuser saniert werden, sieht sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie will hier älter werden nahe, in der sie verwurzelt ist und sich wohnhaft fühlt. Aber immer zu haben auch die Sorge, nach einer teuren Sanierung verdrängt zu werden. Auch das Haus, in dem sie wohnt, ist seit jahren sanierungsbedürftig. Jüngst landete ein Brief vom Voreigentümer in ihrem Briefkasten. Ihre Sorge naa unbegründet. Weise befürchtet, dass sie nicht wird bleiben können. Er habe verkauft an einen Investor. Die Sanierung hat inzwischen begonnen. Aus ihrem Hinterhof dringt bereits Gehämmer in ihre Wohnung. Fenster werden erneuert, die Treppenhäuser renoviert. Die Mieter sind besorgt. Wie wird es nach der Sanierung für sie weitergehen? Dabei sollte eigentlich vieles besser werden, die Mieter mehr geschützt und 1,5 Millionen neue Wohnungen gebaut werden.